AKTUELLES

Ostern 2024

Ein Festliches Abendessen zu Ostern im Lambertinum: Gemeinschaft und Genuss

Inmitten der Osterzeit fanden sich Bewohner und ihre Angehörigen im Lambertinum zu einem festlichen Abendessen zusammen, das die Herzen erwärmte und die Sinne verwöhnte. Ein kaltwarmes Buffet bot eine Vielfalt köstlicher Speisen, die den Geist von Ostern und die Freude am Zusammensein zelebrierten.

Wurst selber machen im Lambertinum

Tauchen Sie ein in die traditionsreiche Welt des Wurst-Selber-Machens im Lambertinum!

Am 17. November 2023 hatten unsere Bewohner die einzigartige Gelegenheit, hautnah dabei zu sein, wenn wir gemeinsam Wurst herstellen. Die Atmosphäre war geprägt von geselligem Miteinander, Neugier und kulinarischen Entdeckungen.

Sommerfest 2023

Nach langen Monaten ohne gemeinsame Feierlichkeiten freuten wir uns, endlich wieder zusammenzukommen.

Das diesjährige Sommerfest am 24. Juni 2023 im Lambertinum begann mit einem bewegenden Gottesdienst, der die feierliche Eröffnung bildete. Die musikalische Begleitung des Musikvereins "Himmelsthür" folgte später, nach dem beeindruckenden Auftritt von Frau Verweyen und ihrem Team des Kinderballetts. Gemeinsam haben wir einen Tag vorher mit Freude und Engagement den Aufbau vollbracht, um eine festliche Atmosphäre zu schaffen.

Ende der Corona-Maßnahmen

Wir begrüßen grundsätzlich das Ende der Corona-bedingten gesetzlichen Maskenpflicht in Pflegeeinrichtungen.

Damit sind mit Wirkung vom 8. April 2023 alle staatlich geregelten Corona-Schutzmaßnahmen weggefallen.

Wir appellieren zudem weiterhin an die Eigen- und Fremdverantwortung jedes Einzelnen, in bestimmten Situationen freiwillig Maske zu tragen und bei Erkrankung Zuhause zu bleiben.

Im Lambertinum kehren wir wieder zu normalen Besucherregelungen zurück, wie sie vor der Pandemie galt. Heißt, unsere Bewohnerinnen und Bewohner dürfen wieder uneingeschränkt Besuch empfangen.

Wie in guten alten Zeiten

Für viele Bewohnerinnen und Bewohner der Seniorenwohnanlage Lambertinum ist der November eng mit der Kindheitserinnerung an herrliche Schlachtfeste verbunden. Ein Höhepunkt in der dunklen Jahreszeit, als es noch nicht an jeder Ecke Supermärkte mit immer gut gefüllten Fleischtheken gab. Wie schön war das, dem Schlachter zuzuschauen, der mit geübter Hand die feinsten Gerichte aus dem Fleisch des lange gemästeten Schweins zubereitete. Natürlich war es Ehrensache, die Wurst nur mit Gartenkräutern, Pfeffer und Salz zu würzen. Sobald die erste Wurst gekocht war, bekamen die Kinder Kostproben. „Das schmeckte“, sagt eine Bewohnerin, und ihr Gesicht spricht Bände. „Sowas gibt es heute gar nicht mehr. Die Wurst aus dem Supermarkt ist etwas ganz anderes. Das lässt sich überhaupt nicht mit dem Geschmack von damals vergleichen.“